Künstlerverzeichnis

Anastacia

Gesang

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Die US-amerikanische Sängerin Anastacia, 1968 als Anastacia Lyn Newkirk in Chicago geboren, zählt zu den wenigen Sängerinnen weltweit, deren Stimme absolut einzigartig und unverkennbar ist. Seit sie 1999 ins Rampenlicht trat, erlangte sie schnell internationale Anerkennung und erhielt innert zwei Jahren den Titel der «World’s Best-Selling New Female Pop Artist».
Mit I'm Outta Love, Paid My Dues und Left Outside Alone gelangen ihr Multi-Platin- und -Gold Chart-Hits. Mehr als 30 Millionen verkaufte Platten und unzählige Auszeichnungen, darunter Nummer-1-Hits in 19 Ländern, krönen ihre Karriere.
Im Laufe der Jahre etablierte sich Anastacia nicht nur als Solokünstlerin; ihre Stimme und ihr soziales Engagement lösten Bewegungen aus. Dabei zeichnet sich auch ihre Fähigkeit aus, stets mit dem Publikum in Kontakt zu treten. 2023 veröffentlichte Anastacia mit „Your Songs“ ihr achtes Studioalbum.

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Vergangene Konzerte

5. & 6. April 2024: «Anastacia – Live at the Symphony»

Stand vom Februar 2024 | Foto: © 2024 ANASTACIA

The Avex Ensemble

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Das 8-köpfige The Avex Ensemble aus London präsentiert Musik angeführt von Synthesizer, elektronischen Instrumenten und tosender Perkussion. Hinzu kommen je nach Bedarf weitere Objekte wie metallene Gegenstände für das Erzeugen spezifischer Klangeffekte. Sein Debüt gab das Avex Ensemble mit der Weltpremiere der integralen Aufführung von «The Terminator» am 30. März 2019 im KKL Luzern. Weiter präsentiert dieses Ensemble auch die Live-Aufführung des Kult-Klassikers «Blade Runner». Nach dessen Weltpremiere in der Royal Albert Hall vom 25. Oktober 2019 stehen für 2021 weitere Aufführungen in Grossbritannien und in Irland an.
Dem Ensemble gehören an: Pete Billington (music director / synthesizer 1), Carol Arnopp (synthesizer 2 / piano), Pierre O’Reilly (synthesizer 3), Lizzie Ball (electric violin), Peadar Townsend (percussion), Billy Stookes (percussion), Aki Fujimoto (Taiko drums) und Jack Painting (Taiko drums).

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Vergangene Konzerte

30. März 2019: «The Terminator» – Live

Stand vom März 2019 | Foto: City Light Concerts

Michael Bolton

Gesang

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Der US-amerikanische Popmusiker Michael Bolton begeistert seit mehr als 35 Jahren mit seinem Blue-Eyed Soul weltweit ein Millionen-Publikum. Mehr als 65 Millionen Alben hat er bereits verkauft. Neben 2 Grammy Awards wurde er als vielseitiger Songwriter auch mit satten 24 BMI- und ASCAP-Awards ausgezeichnet. Eine Oscar-Nomination, ein Stern auf dem ikonischen Hollywood Walk of Fame und der Hitmakers-Award der Songwriters Hall of Fame zählen zu den weiteren Ehrungen – um nur die bekanntesten zu nennen. 2023 erschien mit «Spark of Light» sein 21. Studioalbum.

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Anstehende Konzerte

28./29. März 2025: «Michael Bolton – Live at the Symphony»

Stand vom August 2023 | Foto: michaelbolton.com

Boys Choir Lucerne

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Der Boys Choir Lucerne wurde 2011 gegründet. Der Knabenchor verbindet Gesang auf hohem Niveau mit Spass und Verspieltheit. Das Repertoire umfasst Werke der klassischen Musik, Volksgesang, Jazz und Filmmusik. Erreichen die Sänger den Stimmbruch, können sie in ausgewählten Projekten bei den Herrenstimmen des Boys Choir Lucerne mitwirken.
Mit seinen kreativen Konzertprogrammen begeistert der Boys Choir Lucerne regelmässig das Publikum und die Experten. So wurde der Chor im Jahr 2014 mit dem 1. Preis des Europäischen Jugendchorfestivals in Neerpelt, Belgien, bedacht. 2017 und 2018 gewann er als Erstplatzierter die Zentralschweizer Kinder- und Jugendchormeisterschaften. 2019 lud die European Choral Association die Herrenformation unter dem Motto “Youth Choirs in Movement” nach Bonn ein. Der Boys Choir Lucerne war bereits an zahlreichen Aufführungen im KKL Luzern beteiligt.
Für die Organisation und Koordination des Boys Choir Lucerne zeichnet Regula Schneider verantwortlich.

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Anstehende Konzerte

8. Dezember 2024: «Les Choristes» – en Concert

20. Dezember 2024: «Home Alone» – in Concert

Vergangene Konzerte

16. Juni 2024: «Les Choristes» – en Concert

15. Dezember 2023: «The Sound of Christmas»

1. – 3. Dezember 2023: «Les Choristes» – en Concert

10. Dezember 2022: «The Sound of Christmas»

22. Dezember 2021: «The Sound of Christmas»

24. Januar 2020: «Curse of the Black Pearl» – in Concert

Stand vom September 2020 | Foto: BCL

Andy Brick

Master of Ceremony | Music Director «Game ON!»

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Andy Brick ist ein Komponist, Dirigent und Experte für Musik aus Videospielen. Brick ist Absolvent der University of Michigan, wo er Komposition bei dem mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichneten Komponisten Leslie Basset studierte. Es folgten weitere Studien in Komposition und Musiktheorie, Dirigieren und Orchestration.
Andy Bricks Kompositionen sind in einer Reihe von animierten Spiel- und Kurzfilmen zu hören. Im Jahr 2003 dirigierte Brick das weltweit erste Konzert für sinfonische Musik aus Videospielen im Gewandhaus, Leipzig. Im Jahr 2009 wurde Brick zum Chefdirigenten und musikalischen Leiter des gefeierten Projekts «Play! A Video Game Symphony» ernannt und war in dieser Position bis zu deren Ende im Jahr 2014 tätig. Im Jahr 2018 schuf Brick das Konzertformat «Game ON! A Mesmerizing Celebration of Symphonic Video Game Music».
Brick hat über 110 Soundtracks zu Videospielen mit Orchestern auf der ganzen Welt dirigiert und bereits mehrere Kompositionsaufträge für konzertante Musik erhalten. Im Jahr 2014 schloss er die Arbeit an seiner ersten Sinfonie ab.

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Vergangene Konzerte

4. März 2023: «Game ON!» – Symphonic Game Music in Concert

25. März 2022: «Game ON!» – Symphonic Game Music in Concert

Stand vom Dezember 2021 | Foto: © 2015 Andy Brick

Timothy Brock

Dirigent

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Timothy Brock hat sich auf Konzertwerke des frühen 20. Jahrhunderts und Live-Aufführungen von Stummfilmen spezialisiert. Als Restaurator von Partituren hat Timothy Brock unter anderem Schostakowitschs «New Babylon» (1929), Erik Saties «Entr'acte» (1924), Saint-Saëns «L'Assassinat du duc de Guise» (1908) und Wolfgang Zellers «Vampyr» (1930) restauriert.
1998 begann er seine langjährige Zusammenarbeit mit der Familie von Charles Chaplin und hat 15 musikhistorisch kuratierte Ausgaben seiner Partituren herausgegeben, darunter «Modern Times», «City Lights», «The Gold Rush» und «The Kid». Im Juni 2023 gab er sein Debüt mit dem Orchestra del Teatro dell'Opera di Roma mit der Live-Weltpremiere von Chaplins «The Great Dictator» (1940) in den historischen Termi di Caracalla.
Als Komponist hat er über 40 Stummfilmmusiken geschrieben, darunter Buster Keatons «The General» und Fritz Langs «Frau im Mond». Im Mai 2022 wurde seine Partitur zu Erich von Stroheims «Foolish Wives» beim San Francisco Silent Film Festival uraufgeführt.
Timothy Brock hat einige der renommiertesten Orchester der Welt dirigiert, darunter das New York Philharmonic, Orchestre de Paris, BBC Symphony, Chicago Symphony, Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Montreal Symphony, Orchestre Philharmonique de Radio France und das Schwedische Radio-Symphonieorchester.

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Anstehende Konzerte

15. November 2024: «The Great Dictator» – von und mit Charlie Chaplin

Stand vom Januar 2024 | Foto: Nicola Vincenzo Rinaldi

Khatia Buniatishvili

Klavier

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Die georgische Pianistin Khatia Buniatishvili begann mit fünf Jahren mit dem Klavierspiel. Ihr erstes Konzert mit dem Kammerorchester Tiflis gab sie bereits im zarten Alter von sechs Jahren; internationale Auftritte folgten ab dem zehnten Lebensjahr.
2008 gab Buniatishvili ihr USA-Debüt in der Carnegie Hall. Weitere Engagements führten sie in die Hollywood Bowl, zu den BBC Proms, zu den Salzburger Festspielen, zum Verbier Festival, zum Gstaad Menuhin Festival und in renommierte Konzerthäuser wie die Walt Disney Concert Hall in Los Angeles, die Royal Festival Hall in London, die Mailänder Scala, die Tonhalle in Zürich und ins KKL Luzern.
In jüngerer Zeit engagierte sich Buniatishvili mit Benefizkonzerten auch politisch. Ausserdem nahm sie an der DLD Women Conference teil. Ihre Diskografie umfasst zahlreiche Alben bei Sony Classical, wobei bis dato zwei hiervon mit dem vielbeachteten ECHO Klassik ausgezeichnet wurden.

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Vergangene Konzerte

13. Juni 2021: Khatia Buniatishvili spielt Tschaikowsky

4. Januar 2019: Neujahrskonzert mit Khatia Buniatishvili

Stand vom September 2020 | Foto: Esther Haase

Jim Carter

Erzähler

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Der in England geborene Schauspieler Jim Carter erlangte mit seiner Rolle als Chefbutler Carson im TV-Serie-Hit «Downton Abbey» (2010–2015) weltweite Berühmtheit. Während seiner über 40-jährigen Karriere war er zudem in Filmen wie «A Private Function» (1984), «Top Secret» (1984), «Brassed Off» (1996), «Shakespeare in Love» (1998), «Transformers 5: The Last Knight» (2017) und «The Good Liar» (2019) sowie in Dutzenden TV-Serien, darunter «The Singing Detective» (1986), «Cracker» (1993–1996) und «Cranford» (2007–2010), zu sehen.
In seiner ikonischen Rolle als Butler Carson ist er seit September 2019 als Erzähler der Tour «Downton Abbey» – in Concert auf den Konzertbühnen zu sehen und hören.

Vergangene Konzerte

29./31. Dezember 2019: «Downton Abbey» – in Concert

Stand vom Dezember 2019 | Foto: Big Screen Live

Diego Caruso

Kontrabass

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Der gebürtige Brasilianer Diego Caruso ist in der Nähe von Rio de Janeiro aufgewachsen. 1998 wurden Lehrkräfte seiner Schule aufmerksam auf seine musikalischen Talente. Im Rahmen eines Förderprogramms erhielt er Unterrichtseinheiten in klassischer Musik.
Diego Caruso war von 2002 bis 2008 Mitglied des brasilianischen Jugend-Symphonieorchesters – von 2005 bis 2008 als Solo-Kontrabassist. Anschliessend absolvierte er einen Kontrabass-Fortbildungskurs in Paris. 2009 bis 2011 spielte Caruso im internationalen Festivalorchester des Schleswig-Holstein Musik Festivals, inkl. Konzerttourneen mit renommierten Solisten wie Lang-Lang, Anne-Sophie Mutter und Christoph Eschenbach. 2012 schloss er sein Masterstudium an der Hochschule Luzern bei Bozo Paradzic ab.
Er ist Stimmführer und Solo-Kontrabassist beim City Light Symphony Orchestra und spielt regelmässig als Zuzüger bei der Basel Sinfonietta sowie weiteren Schweizer Orchestern.

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Vergangene Konzerte

19. November 2021: «The Sound of Adventure – Celebrating Film Music»

27. September 2020: «Back on Stage – Celebrating Film Music»

Stand vom September 2020 | Foto: Cellocall

Alexandre Castro-Balbi

Violoncello

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Alexandre Castro-Balbi, geboren in Besançon, besuchte im Alter von sieben Jahren seinen ersten Cellounterricht bei György Adam am Conservatoire de Besançon. 2005 setzte er seinen Unterricht bei Marc Coppey am Conservatoire de Paris fort. Seinen Master machte er am Conservatoire Supérieur de Paris (CNSM) bei Philippe Muller. Anschliessend vertiefte er seine Studien bei Prof. Wolfgang Emanuel Schmidt an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar. Weitere Studien führten ihn an die Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin und ans Mozarteum Salzburg. Darüber hinaus nahm er an zahlreichen Meisterkursen teil.
Alexandre Castro-Balbi gewann mehrere internationale Preise und bereits mit 19 Jahren erreichte er 2010 das Halbfinale des ARD-Musikwettbewerbs in München. Zudem wurde er zu zahlreichen internationalen Festivals eingeladen. Neben Auftritten als Solist mit namhaften Orchestern wie dem Münchener Kammerorchester und dem Berlin-Brandenburgischen Sinfonieorchester tritt Castro-Balbi wiederholt mit internationalen Kammermusikpartnern auf. Seit 2015 ist er Solo-Cellist des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar.

Vergangene Konzerte

19. November 2021: «The Sound of Adventure – Celebrating Film Music»

Stand vom November 2021 | Foto: n/a

David Castro-Balbi

Violine

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David Castro-Balbi, geboren in Besançon, erhielt im Alter von fünf Jahren seinen ersten Geigenunterricht. Mit 13 Jahren absolvierte er sein Musik-Diplom (DEM) am Konservatorium Besançon. 2007 wurde er am Pariser Konservatorium angenommen, wo er zwei Jahre später den Prix Supérieur erhielt. Im selben Jahr begann er sein Studium am Pariser Nationalkonservatorium (CNSMDP) bei Svetlin Roussev.
2009 erhielt David Castro-Balbi im Alter von 15 Jahren die Einladung, mit der Académie Internationale de Musique in der Victoria Hall in Genf sowie im Théâtre du Champs Elysées in Paris zu spielen. Er ist erster Preisträger mehrerer nationaler und internationaler Wettbewerbe für Violine und Kammermusik sowie mehrfacher Preisträger des internationalen „Jeunesses musicales de Belgrad“.
Als Kammermusiker gewann David Castro-Balbi den 2. Preis und Sonderpreis für die beste Interpretation zeitgenössischer Musik beim internationalen Wettbewerb "Franz Schubert und die Musik der Moderne" in Graz. Im Oktober 2013 wurde er mit dem 1. Preis und vier Sonderpreisen beim Louis Spohr Wettbewerb in Weimar ausgezeichnet.

Vergangene Konzerte

9. August 2024: «The Red Violin» – in Concert

31. Mai 2024: «Fiddler on the Roof» – The Film with Orchestra

Stand vom März 2018 | Foto: Guido Werner

Chor der Universität Luzern

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Der Chor der Universität Luzern wurde 2004 gegründet. Sein vielfältiges Repertoire reicht von Pop und Filmmusik über Jazz und Irish Music bis hin zu klassischen Chorwerken und Opern. Bereits während den ersten Jahren führten die Sängerinnen und Sänger Werke wie die Messe in C-Dur op. 86 von Ludwig van Beethoven und die „Misa Criolla“ von Ariel Ramirez auf (unter der Leitung von Christian Friedli). Es folgten weitere Programme wie „An Irish Blessing“ (2010), Felix Mendelssohns „Lobgesang“, „S(w)ing in Spring“ (2015) und wiederholte Auftritte am „Dies academicus“ der Universität Luzern.
Neben Auftritten im Raum Luzern gastierte der Chor mit seinen inzwischen über 50 Sängerinnen und Sängern schon in der Tonhalle Zürich, im Theater Winterthur, im Kultur Casino Bern und am Musikfestival im französischen Belfort. Seit Januar 2016 singt der Chor der Universität Luzern unter der Leitung von Andrew Dunscombe.

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Vergangene Konzerte

22. Dezember 2021: «The Sound of Christmas»

22. Dezember 2019: «Home Alone» – in Concert

21. Dezember 2019: «Home Alone» – in Concert

20. Dezember 2019: «The Sound of Christmas»

Stand vom September 2020 | Foto: Unichor Luzern

City Light Vocal Ensemble

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Das City Light Vocal Ensemble verleiht ausgewählten Konzert- und Aufnahmeprojekten des City Light Symphony Orchestra eine facettenreiche musikalische Tiefenwirkung. Je nach Projekt und der im Fokus stehenden Literatur vereint das City Light Vocal Ensemble professionelle und semi-professionelle Frauen-, Männer- und Kinderstimmen in unterschiedlicher Anzahl und Besetzung auf sich. Der Projektchor, gegründet im Juni 2021, ermöglicht es dem City Light Symphony Orchestra, sein Repertoir vielfältig zu erweitern.

Anstehende Konzerte

3. Mai 2025: «Assassin’s Creed Symphonic Adventure»

Vergangene Konzerte

4. März 2023: «Game ON!» – Symphonic Game Music in Concert

4. Februar 2023: «Spotlight on John Powell»

5./6. Januar 2023: «Amadeus» – Live

Stand Februar 2022 | Foto: City Light Concerts

Consonus Vokalensemble

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Das Consonus Vokalensemble ist ein junger und ambitionierter Projektchor, welcher sich aus sehr guten Laien sowie Profis zusammensetzt. Im Chor engagieren sich junge Sängerinnen und Sänger aus den Regionen Graubünden, Zürich und Luzern. Das Vokalensemble steht unter der musikalischen Leitung des jungen Bündner Musikers Mauro Ursprung. Er bringt viel Elan und jugendliche Frische sowie auch bereits eine grosse Erfahrung als Dirigent und Pianist mit.
Ein frisches und abwechslungsreiches Programm ist dem Chor ein grosses Anliegen. Der Name stammt aus dem lateinischen und bedeutet übersetzt so viel wie „zusammentönend“ und „harmonisch“. Das Vokalensemble hat bereits Bestnoten und Spitzenplatzierungen in nationalen und internationalen Chorwettbewerben erhalten bzw. erzielen können – u.a. im Grand Prix of Nations Gothenburg, an den World Choir Games in Tshwane, der Rezia Cantata und am Schweizer Chorwettbewerb in Aarau.

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Vergangene Konzerte

15. Dezember 2023: «The Sound of Christmas»

10. Dezember 2022: «The Sound of Christmas»

Stand vom August 2022 | Foto: Consonus Vokalensemble

Laurent Derache

Akkordeon

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Es war sein musikbegeisterter Vater, der in Laurent Derache die ungebrochene Leidenschaft für die Musik und das Akkordeon weckte. Insbesondere die vielen Jazz-Platten hatten es dem Jungen angetan.
Laurent Derache besuchte das Conservatoire de Reims mit Schwerpunkt Jazz, gefolgt von weiteren Studien am Centre des Musiques Didier Lockwood. Seine Ausbildung vertiefte er am Conservatoire du 10e Arrondissement Hector Berlioz in Paris mit der klassischen Harmonielehre. Hierauf gründet seine Vielfältigkeit – Jazz, Blues, Chansons, Klassik, Weltmusik. 2005 startete Derache seine Profikarriere. Im Rahmen facettenreicher Projekte ist er weltweit in Konzertsälen, im Theater oder in Studios unterwegs.

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Vergangene Konzerte

27. September 2020: «Back on Stage – Celebrating Film Music»

Stand vom Januar 2021 | Foto: Lisa Lesourd

Claus Peter Flor

Dirigent

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Claus Peter Flor begann seinen musikalischen Werdegang im Alter von 7 Jahren als Kurrendenknabe im Domchor zu Zwickau. Hier erhielt er auch seinen ersten Unterricht in den Fächern Flöte, Klarinette und Violine. Nachfolgend studierte und examinierte Claus Peter Flor in den Fächern Violine und Dirigieren an den Musikhochschulen in Weimar und Leipzig.
1984 wurde Flor zum Chefdirigenten des Konzerthausorchesters Berlin (ehemals BSO) berufen und zwei Jahre später mit dem Titel „Generalmusikdirektor“ geehrt. Seit der Saison 2017/18 ist Flor Chefdirigent des Orchestra Sinfonica di Milano.
Nach dem Erringen mehrerer erster Preise bei internationalen Dirigierwettbewerben und seinem erfolgreichen Debüt am Pult der Berliner Philharmoniker startete Claus Peter Flor seine internationale Karriere.
Flor kann eine umfangreiche Diskografie vorweisen. Das Orchestra di Milano war unter seiner Leitung das erste italienische Orchester, welches alle Sinfonien Mahlers als Live-Konzerte aufgenommen hatte.

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Vergangene Konzerte

4. Januar 2024: «Beethoven – Die Neunte»

3. Januar 2020: Neujahrskonzert – «Aus der Neuen Welt»

2. Januar 2020: «Beethoven – Die Neunte»

5. Januar 2019: «Beethoven – Die Neunte»

4. Januar 2019: Neujahrskonzert mit Khatia Buniatishvili

Stand vom September 2020 | Foto: IMG Artists

Reinhold Friedrich

Trompete

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Reinhold Friedrich, geboren in Weingarten/Baden, ist seit seinem Erfolg beim ARD-Wettbewerb 1986 auf allen wichtigen Podien der Welt zu Gast. Sein Debüt bei den Berliner Festwochen erfolgte 1982, jenes im Wiener Musikvereinsaal 1994. 2003 ernannte Claudio Abbado (1933–2014) Reinhold Friedrich zum ständigen Solo-Trompeter des Lucerne Festival Orchestra. Daneben ist er künstlerischer Leiter des Brass Ensembles des Lucerne Festival Orchestra.
Für Reinhold Friedrich gehören Neue und Alte Musik in der Auseinandersetzung mit dem Werk zusammen und bilden keinen Gegensatz. Dabei sind Solokonzerte wie „Eirene“ von Herbert Willi (Wergo) und „Nobody Knows the Trouble I See“ von Bernd Alois Zimmermann (CD-Einspielung ausgezeichnet mit dem ECHO-Klassik) besonders wichtige Bestandteile seines breitgefächerten Repertoires.

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Vergangene Konzerte

27. September 2020: «Back on Stage – Celebrating Film Music»

Stand vom September 2020 | Foto: Rosa-Frank.com

Anthony Gabriele

Dirigent

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Anthonys internationaler Ruf als leidenschaftlicher Dirigent und profunder Kenner des Repertoires hat ihn zu Orchestern wie dem Royal Philharmonic, dem Royal Liverpool Philharmonic, dem London Philharmonia, dem Zürcher Kammerorchester, dem Jerusalem Symphony, dem Ireland's National Symphony und dem City Light Symphony Orchestra zurückkehren lassen. Er hat mit Künstlern wie der Schlagzeugerin Dame Evelyn Glennie, dem Tenor Fabio Armiliato, der Akkordeonistin Ksenija Sidorova, dem Singer/Songwriter Ronan Keating und dem Violinist Daniel Hope zusammengearbeitet.
Gabrieles Faszination für das Erzählen von Geschichten mit der Musik hat ihn schon immer hinsichtlich seiner Projektwahl geleitet. Er übernahm die musikalische Leitung im Londoner West End sowie auf weiteren internationalen Bühnen unter anderem von «The Lion King», «Cats», «The Phantom of the Opera», «The Wizard of Oz», «Funny Girl», «Jesus Christ Superstar» und «Evita». Als Preisträger des Blue Danube Music Impresario (Wien) – ein internationaler Wettbewerb für Operndirigat – hat er unter anderem „Don Carlos“, „La traviata“, „La bohème“, „Don Giovanni“ und „Madama Butterfly“ dirigiert.
Gabriele ist einer der gefragtesten Dirigenten von Film-Konzert-Aufführungen, wobei er bereits 23 solche Projekte dirigierte, darunter die Live-Weltpremieren von «Superman», «Moby Dick», «Spectre» und «Les Choristes».

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Anstehende Konzerte

8. Dezember 2024: «Les Choristes» – en Concert

Vergangene Konzerte

9. August 2024: «The Red Violin» – in Concert

16. Juni 2024: «Les Choristes» – en Concert

31. Mai 2024: «Fiddler on the Roof» – The Film with Orchestra

5. & 6. April 2024: «Anastacia – Live at the Symphony»

28. Januar 2024: «The Holiday» – in Concert

1. – 3. Dezember 2023: «Les Choristes» – en Concert

19. August 2023: Movie Classics: «The Circus»

26./27. März 2023: «Ronan Keating – Live at the Symphony»

24./25. März 2023: «Raiders of the Lost Ark» – in Concert

19. März 2023: «Ronan Keating – Live at the Symphony»

23. Oktober 2022: «City Lights» – von und mit Charlie Chaplin

5. August 2022: «Singin’ in the Rain» – in Concert

10./11. Juni 2022: «West Side Story» – Film with Live Orchestra

1. Mai 2022: «Singin’ in the Rain» – in Concert

29. April 2022: «Superman» – in Concert

25. März 2022: «Game ON!» – Symphonic Game Music in Concert

16. | 17. Oktober 2021: «Ronan Keating – Live at the Symphony»

17. Oktober 2020: «Raiders of the Lost Ark» – in Concert

25. Januar 2020: «Beauty and the Beast» – in Concert

17./18. Januar 2020: «Beauty and the Beast» – in Concert

1.–3. Februar 2019: «Beauty and the Beast» – in Concert

25. Januar 2019: «An American in Paris» – In Concert

Stand vom September 2020 | Foto: Christopher Mason

Kevin Griffiths

Dirigent

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Der in London geborene Dirigent Kevin Griffiths hat mit namhaften Orchestern wie dem hr-Sinfonieorchester Frankfurt a. M., dem Frankfurter Opern- und Museumsorchester, dem Tonhalle Orchester Zürich, dem Orchestra of the Age of Enlightenment, der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland Pfalz, dem Netherlands Symphony Orchestra und dem Sinfonieorchester Basel zusammengearbeitet. Zudem war er von 2011 bis 2018 künstlerischer Leiter und Chefdirigent des Collegium Musicum Basel.
Kevin Griffiths ist regelmässiger Gast beim Menuhin Festival Gstaad und dem Vaduz Classic Festival Liechtenstein. Er arbeitete bereits mit Solisten wie Sir James Galway, Pierre-Laurant Aimard, Vesselina Kassarova, Fazıl Say und Isabelle van Keulen zusammen.
Mit integralen Aufführungen von Charlie-Chaplin-Filmen machte sich Griffiths auch einen Namen als Dirigent für Filmmusik.
Von ihm geleitete CD-Einspielungen erschienen bei Labels wie Sony, Warner Classics, CPO und Prospero Classical.

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Anstehende Konzerte

26./27. Oktober 2024: «Casino Royale» – in Concert

20. Dezember 2024: «Home Alone» – in Concert

26. Dezember 2024: «Love Actually» – in Concert

27. Dezember 2024: «Home Alone» – in Concert

3. Januar 2025: Neujahrskonzert 2025 – «Aus der Neuen Welt»

10. & 12. Januar 2025: «How to Train Your Dragon» – in Concert

26. Januar 2025: «Spotlight on John Williams»

3. Mai 2025: «Assassin’s Creed Symphonic Adventure»

Vergangene Konzerte

4. August 2024: «And the Oscar goes to…»

19. Juli 2024: «And the Oscar goes to…»

14. Juni 2024: «The Cosmos – An HD Odyssey»

20. April 2024: «A Tribute to Williams & Spielberg»

16. März 2024: «E.T. – The Extra-Terrestrial» – in Concert

15. März 2024: «Jurassic Park» – in Concert

5. Januar 2024: «How to Train Your Dragon» – in Concert

19. & 26. Dezember 2023: «Love Actually» – in Concert

15. Dezember 2023: «The Sound of Christmas»

11. November 2023: «The Sound of George Gershwin»

21. Oktober 2023: «Spectre» – in Concert

20. & 22. Oktober 2023: «Skyfall» – in Concert

26. August 2023: «The Planets – An HD Odyssey»

1. August 2023: «Triple Bill» – Chaplin, Keaton und Laurel & Hardy

11. Juni 2023: «The Earth – An HD Odyssey»

15./16. April 2023: «Chicago» – in Concert

4. Februar 2023: «Spotlight on John Powell»

3. Februar 2023: «How to Train Your Dragon» – in Concert

13. Januar 2023: «How to Train Your Dragon» – in Concert

27. – 29. Dezember 2022: «Love Actually» – in Concert

25. – 27. November 2022: «Spectre» – in Concert

21. Oktober 2022: «Back to the Future» – in Concert

26. Juni 2022: «The Planets – An HD Odyssey»

4. – 6. März 2022: «Pirates of the Caribbean: Dead Man’s Chest»

10./11. Dezember 2021: «Skyfall» – in Concert

19. November 2021: «The Sound of Adventure – Celebrating Film Music»

4. September 2021: «British Film Music in Concert»

29. August 2021: «Casino Royale» – in Concert

13. Juni 2021: Khatia Buniatishvili spielt Tschaikowsky

27. September 2020: «Back on Stage – Celebrating Film Music»

8. Februar 2020: Hollywood in Concert – «Movie Heroes»

24. Januar 2020: «Curse of the Black Pearl» – in Concert

6.–28. Dezember 2019: «Skyfall» – in Concert

1./2. November 2019: «Ratatouille» – in Concert

1. Juni 2019: «From the Earth to the Moon and Beyond»

31. März 2019: Frühlingskonzert

28.–31. Dezember 2018: «Casino Royale» – in Concert

13./14. Oktober 2018: «The Hunger Games» – in Concert

Stand vom September 2020 | Foto: Kevin Griffiths

Thomas Guggeis

Dirigent

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Mit seinem kurzfristigen Einspringen für Christoph von Dohnányi bei der umjubelten Neuproduktion von „Salome“ an der Staatsoper Berlin im März 2018 sorgte Thomas Guggeis international für grosses Aufsehen. Er trägt seit 2020/21 den Titel Staatskapellmeister der Staatsoper Berlin. In der Saison 2021/22 leitete er in dieser Position Produktionen wie „Falstaff“, „Lohengrin“, „Samson et Dalila“, „Hänsel und Gretel“, „Don Giovanni“, „Jenufa“, „Die lustigen Weiber von Windsor“ und „Elektra“. Im Februar und März 2022 folgte sein Debüt an der Wiener Staatsoper mit „Die tote Stadt“ und „Salome“. Letzteres dirigiert er auch an der Semperoper Dresden. Weitere Projekte erfolgten u.a. mit dem Orchestre National du Capitole de Toulouse, dem Orchestra Sinfonica di Milano, dem Berner Symphonieorchester, den Berliner Philharmonikern und dem Boulez Ensemble. Thomas Guggeis war von 2018 bis 2020 als Kapellmeister an der Staatsoper Stuttgart tätig. Er studierte Dirigieren in München und Mailand.

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Vergangene Konzerte

4. Januar 2023: «Beethoven – Die Neunte»

Stand vom Mai 2022 | Foto: Simon Pauly

Eva Herger

Gesang

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Die in Solothurn geborene Mezzosopranistin schloss ihren Master of Arts in Performance sowie Musikpädagogik erfolgreich an der Hochschule Luzern bei Prof. Barbara Locher in klassischem Gesang ab.
Erste Bühnenerfahrung sammelte Herger im Rahmen der Sommeroper Selzach. Es folgten zahlreiche Hochschulprojekte und Auftritte mit der Musical Factory Luzern. Mit dem Gesangstrio «Operraschung» realisierte sie 2014 die Operette «H.M.S. Pinafore» in der Rolle der «little Buttercup» (Arthur Sullivan). Am Luzerner Theater gastierte Herger u.a. in «The Boatwain’s Mate» (Ethel Smyth) und «Ariadne auf Naxos» (Richard Strauss). Unter der Regie von Andrew Dunscombe war sie als «Red Queen» in der Oper «Alice in Wonderland» (Robert Chauls) im Neubad Luzern zu sehen. Im September 2016 gastierte Eva Herger als «Svetlana» im Musical «Chess» bei der englischen Theatre Group of Zug.
Herger unterrichtet an der Musikschule Biberist und Rontal klassischen Gesang und leitet den Grundkurs des Mädchenchores Solothurn. Sie ist Preisträgerin des Förderpreises des Kantons Solothurn 2018 in der Sparte Musik.

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Vergangene Konzerte

29./31. Dezember 2019: «Downton Abbey» – in Concert

Stand vom Dezember 2019 | Foto: Ingo Höhn

Claire Huangci

Klavier

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Die Pianistin Claire Huangci, Gewinnerin des ersten Preises sowie des Mozartpreises beim Concours Géza Anda 2018, beweist mit einem ungewöhnlich breiten Repertoire grosse Wandlungsfähigkeit. Besonders als ausdrucksstarke Chopin-Interpretin fiel sie zu Beginn ihrer künstlerischen Laufbahn auf, nicht zuletzt durch erste Preise bei den Chopin-Wettbewerben in Darmstadt und Miami (2009/2010).
In Solorezitalen und als Partnerin internationaler Orchester wie dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem RSO Wien, dem Mozarteumorchester Salzburg sowie dem Tschaikowsky Symphonieorchester des Moskauer Rundfunks konzertierte Claire Huangci in international bedeutenden Konzertsälen. In der Saison 2019/20 debütiert die Pianistin beim Lucerne Festival, an der Philharmonie de Paris sowie dem Festspielhaus Salzburg.
2017 erschienen ihre vielgelobte Einspielung der Nocturnes von Chopin und 2018 die kompletten Préludes von Sergej Rachmaninow.

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Vergangene Konzerte

3. Januar 2020: Neujahrskonzert – «Aus der Neuen Welt»

Stand vom Januar 2020 | Foto: Mateusz Zahora

InCanto Oberseetal

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Im Jugendchor InCanto der Musikschule Oberseetal singen aktuell rund 150 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 4 und 24 Jahren mit.
In den letzten Jahren hat der Chor an vielen bedeutenden Anlässen, wie an den Schweizer Kinder- und Jugendchorfestivals in St. Gallen, Disentis, Lugano, Luzern und Winterthur, an der Zentralschweizer Kinder- und Jugendchormeisterschaft in Luzern sowie am Innerschweizer Gesangsfest in Hitzkirch teilgenommen. Viele weitere kleine und grosse Projekte und Auftritte zeugen vom tollen Schaffen und der grossen Freude, mit welcher die Leiterin Kerstin Saxer-Jentsch und die Kinder und Jugendlichen ihre Leidenschaft ausleben.

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Anstehende Konzerte

8. Dezember 2024: «Les Choristes» – en Concert

Vergangene Konzerte

16. Juni 2024: «Les Choristes» – en Concert

1. – 3. Dezember 2023: «Les Choristes» – en Concert

Stand vom August 2023 | Foto: InCanto Oberseetal

Kammerorchester Basel

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Das Kammerorchester Basel wurde 1984 als Serenata Basel von Absolventen verschiedener Schweizer Musikhochschulen gegründet. 1999 erfolgte die Umbenennung zum Kammerorchester Basel. Über die Jahre hat sich das Orchester zum international erfolgreichsten Orchester der Schweiz entwickelt.
Neben der Wiener Klassik und Barockprogrammen setzt sich das Orchester für die zeitgenössische Musik ein. Jährliche Kompositionsaufträge zeugen von diesem Engagement. Zudem engagiert sich das Orchester mit zukunftsweisender Vermittlungsarbeit im kreativen Austausch mit Kindern und Jugendlichen. Das Kammerorchester Basel erhielt im Jahr 2019 als erstes Schweizer Orchester den Schweizer Musikpreis.
Seit 2015/16 ist Giovanni Antonini, mit dem das Kammerorchester Basel seit Jahren eine enge künstlerische Partnerschaft pflegt, Principal Guest Conductor. Ein Höhepunkt war der Beethoven-Zyklus, den das Orchester und der renommierte italienische Barockspezialist Antonini erarbeitet haben und der mit einem ECHO Klassik ausgezeichnet wurde.

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21. April 2023: «Frühlingskonzert» mit Regula Mühlemann

8. Dezember 2020: Beethoven-Fest: Tripelkonzert

Stand vom September 2020 | Foto: Lukasz Rajchert

Ronan Keating

Gesang

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Der irische Sänger Ronan Keating begann seine Karriere 1993 als Mitglied der Boygroup Boyzone. Mit ihr landete er mehrere Nummer-1-Hits und veröffentlichte vier Alben. 1999 wurde Keating Co-Manager der Band Westlife. Zudem startete er in seine Solo-Karriere.
Seit 25 Jahren begeistert Ronan Keating mit seiner Musik. 1999 gelang ihm mit When You Say Nothing at All das Debüt als Solokünstler. Mit weltweit über 25 Millionen verkauften Soloalben – die Boyzone-Alben nicht mitgezählt – und etlichen Hits zählt Ronan Keating zu den erfolgreichsten Solokünstlern des britischen Königreichs. Weitere Hits wurden seine Songs Life is a Rollercoaster, Lovin‘ Each Day, The Long Goodbye, Father and Son, If Tomorrow Never Comes und No Matter What. Mit „Twenty Twenty“ erschien 2020 sein 11. Album.

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26./27. März 2023: «Ronan Keating – Live at the Symphony»

19. März 2023: «Ronan Keating – Live at the Symphony»

16. | 17. Oktober 2021: «Ronan Keating – Live at the Symphony»

Stand vom September 2020 | Foto: Universal Music

Bomsori Kim

Violine

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Als Solistin trat Bomsori Kim weltweit in zahlreichen Konzertsälen auf, wie dem Goldenen Saal des Musikvereins in Wien, dem Tschaikowsky-Saal in Moskau, der Philharmonie in St. Petersburg und dem Kammersaal der Berliner Philharmonie.
In der Saison 2018/2019 gab Bomsori Kim ihre Debüts beim Lucerne Festival, Rheingau Musik Festival, Gstaad Menuhin Festival und Heidelberger Frühling Festival. 2021 kehrt sie als neues Mitglied der exklusiven «Menuhin's Heritage Artists» zurück ins Festival-Zelt Gstaad.
Die gebürtige Südkoreanerin Bomsori erhielt ihren Bachelor-Abschluss an der Seoul National University, wo sie bei Young Uck Kim studierte. Außerdem erwarb sie ihren Master of Music und ihr Artist Diploma an der Juilliard School als Vollstipendiatin und studierte bei Sylvia Rosenberg und Ronald Copes.

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4. September 2021: «British Film Music in Concert»

Stand vom Januar 2021 | Foto: Kyutai Shim

Alastair King

Dirigent

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Alastair King ist als Orchestrator und Dirigenten in Grossbritannien und Hollywood vielseitig engagiert. Er hat an über 100 Film-, TV- und Videospiele-Projekten mitgearbeitet, darunter alle sechs Staffeln der Serie «Downton Abbey» (2010–2015), zwei Staffeln der Serie «Doctor Who» (2015–2017) und die Kinohits «Wonder Woman» (2017), «Harry Potter and the Order of the Phoenix» (2007) und «Harry Potter and the Half-Blood Prince» (2009). Jüngst war er als Dirigent und Orchestrator an der Kinoadaption von «Downton Abbey» (2019) und am Animationsfilm «Abominable» (2019) engagiert.
Alastair King dirigiert regelmässig das Chamber Orchestra of London (COOL) und hat mit zahlreichen weiteren Orchestern und Chören zusammengearbeitet – u.a. London Symphony Orchestra, BBC Concert Orchestra, London Session Orchestra, Metro Voices, BBC Philharmonic, Bach Choir, Chor des King's Consort, BBC National Orchestra, Chor of Wales und Wiener ORTF-Orchester.

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29./31. Dezember 2019: «Downton Abbey» – in Concert

Stand vom Dezember 2019 | Foto: Alastair King

Dejan Lazić

Klavier

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Dejan Lazić wurde in Zagreb, Kroatien, in eine Musikerfamilie hineingeboren. Er wuchs in Salzburg auf, wo er am Mozarteum studierte (Klarinette, Klavier und Komposition). Entscheidend für seinen künstlerischen Werdegang war die frühe Begegnung mit Zoltán Kocsis und Imre Rohmann beim Bartók-Festival in Ungarn sowie der massgebliche Einfluss von Peter Eötvös.
Dejan Lazićs erfrischende Interpretationen des Repertoires haben ihn zu einem der einzigartigsten und ungewöhnlichsten Solisten seiner Generation gemacht. Aufnahmen mit Musik von Liszt, C. P. E. Bach, Britten und Beethoven sind bei Onyx Classics, Channel Classics und Sony Music erschienen, wobei er 2009 den deutschen «ECHO Klassik» und 2021 den renommierten «OPUS Klassik» erhielt.
Neben seinen weltweiten Zusammenarbeiten mit Dirigenten wie Giovanni Antonini, Iván Fischer, Michael Francis, Andris Nelsons, Krzysztof Urbański, Jan Willem de Vriend und Kazuki Yamada leitet und dirigiert Lazić die Orchester zunehmend auch selbst. Zudem ist er auch selbst als Komponist tätig.

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11. November 2023: «The Sound of George Gershwin»

Stand vom September 2020 | Foto: Lin Gothoni

London Voices

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Die London Voices sind seit über vier Jahrzehnten an der Spitze professioneller Chormusik anzutreffen, nicht nur in Grossbritannien, sondern auch in ganz Europa, Asien und in den USA. Das Repertoire erstreckt sich von Renaissance Polyphonie (u. a. mit Musik von Thomas Tallis am Lucerne Festival) bis hin zu zeitgenössischen Werken (u. a. mit Frank Zappa im Southbank, London). Weitere Zusammenarbeiten erfolgten mit Dirigenten und Komponisten wie Georg Solti, Bernard Haitink, Sir Simon Rattle, Vasily Petrenko, Semyon Bychkov, John Adams, Vladimir Jurovsky, Luciano Berio und György Ligeti. Zudem trat der Chor mehrmals im Rahmen der bekannten BBC Proms auf.
Die London Voices haben an vielen grossen Filmen und Videospiel-Soundtracks mitgewirkt, darunter «The Hobbit», «Spectre», «Abzu», «Harry Potter», «Star Wars» und «The Hunger Games».
Die London Voices wurden 1973 von Terry Edwards, dem ehemaligen Direktor des Royal Opera House Chorus, gegründet und werden heute von Ben Parry, Dirigent, Komponist und ehemaliger künstlerischer Leiter der National Youth Choirs of Great Britain, geleitet und geführt.

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Anstehende Konzerte

10. & 12. Januar 2025: «How to Train Your Dragon» – in Concert

Vergangene Konzerte

5. Januar 2024: «How to Train Your Dragon» – in Concert

4. Februar 2023: «Spotlight on John Powell»

3. Februar 2023: «How to Train Your Dragon» – in Concert

13. Januar 2023: «How to Train Your Dragon» – in Concert

5./6. Januar 2023: «Amadeus» – Live

30. November – 2. Dezember 2018: «How to Train Your Dragon» – in Concert

Stand vom November 2018 | Foto: Ben Tomlin Photography

John Lunn

Klavier

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John Lunn, geboren im schottischen Glasgow, hat eine klassische Musikausbildung genossen. Für seine Filmmusik-Arbeiten kombiniert er klassische Musikansätze mit zeitgenössischen Formen der Unterhaltungsmusik. Damit beherrscht er ein breites Spektrum an Musikstilen. Zu Lunns jüngsten Arbeiten zählen alle fünf Staffeln der Serie «Shetland» (2013–2019), die Serie «The Last Kingdom» (2015–2018) und die TV-Serie «Jamestown» (2017–2018). Seine Arbeit an der TV-Mini-Serie «The White Queen» (2013) wurde für einem Primetime Emmy Award nominiert. Seine Musik für die opulente und vielbeachtete TV-Serie «Downton Abbey» (2010–2015) fand internationale Beachtung und wurde u.a. 2012 und 2013 je mit einem Primetime Emmy Award ausgezeichnet. Lunn komponierte auch die Filmmusik für die Kinoadaption von «Downton Abbey» (2019).

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29./31. Dezember 2019: «Downton Abbey» – in Concert

Paul Meyer

Klarinette

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Paul Meyer, aufgewachsen im französischen Mulhouse, lancierte seine Karriere 1982 im Alter von 17 Jahren mit dem Gewinn des prestigeträchtigen Wettbewerbs ‚Eurovision Young Musicians in Frankreich.
Er wurde 1983 zum Soloklarinettisten im Opernorchester in Lyon, 1984 im Ensemble Intercontemporain und 1985 an der Opéra National in Paris ernannt. Als Solist konzertierte Paul Meyer mit renommierten Orchestern u. a. in den Musik-Metropolen Berlin, London und New York. Außerdem spielte er mit legendären Musikern wie Benny Goodman, Isaac Stern und Yo-Yo Ma zusammen.
Neben seiner Tätigkeit als Klarinettist ist Paul Meyer Chefdirigent des Kurpfälzischen Kammerorchesters in Mannheim.

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Stand vom Januar 2021 | Foto: paulmeyer.fr

Valentine Michaud

Saxofon

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Valentine Michaud ist eine französische Saxofonistin und lebt seit 2010 in der Schweiz. Zu ihrem Repertoire gehören zeitgenössische Werke als auch Transkriptionen von barocker oder klassischer Musik sowie improvisierte Performances.
Michaud wurde mehrfach an internationalen Wettbewerben ausgezeichnet: Im Jahr 2020 gewann sie den „Credit Suisse Young Artist Award“ und erhielt die Möglichkeit, mit den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Gustavo Dudamel im Rahmen des renommierten Lucerne Festivals aufzutreten. Im Jahr 2016 gewann sie den Preis der „Crédit Suisse Jeunes Solistes“. Ihr Duo Akmi, das sie mit der Pianistin Akvile Sileikaite gründete, wurde mit dem Swiss Ambassador Award 2019 und mit dem ersten Preis der renommierten Orpheus Swiss Chamber Music Competition 2016 ausgezeichnet.

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19. November 2021: «The Sound of Adventure – Celebrating Film Music»

27. September 2020: «Back on Stage – Celebrating Film Music»

Stand vom September 2020 | Foto: Gabrielle Besenval

Umberto Benedetti Michelangeli

Dirigent

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Der in Italien geborene Umberto Benedetti Michelangeli wurde bereits als kleiner Junge von seiner Tante Nuccia Matucci in Musik unterrichtet. Später studierte er am Conservatorio «Giuseppe Verdi» in Mailand bei den Professoren Conter, Bettinelli und Gusella und schloss bei Franco Ferrara ab. Er dirigierte u.a. das Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia, das Budapest Festival Orchester sowie das China National Orchestra.
Besonders hervorzuheben ist die Zusammenarbeit mit dem Orchestra da Camera di Mantova, dem er von 1984 bis 2007 als Chefdirigent vorstand. Für die hervorragenden musikalischen Leistungen wurde ihm und dem Orchester der „Franco Abbiati“-Preis der italienischen Musikkritik verliehen.
Mit dem Kammerorchester Basel besteht seit vielen Jahren eine intensive Zusammenarbeit. Unter der Leitung von Umberto Benedetti Michelangeli erschien im Jahr 2016 bei Sony Classical die CD „Mozart Arias“ gemeinsam mit Regula Mühlemann und dem Kammerorchester Basel. Diese Aufnahme wurde mit dem „Preis der deutschen Schallplattenkritik“ ausgezeichnet.

Vergangene Konzerte

21. April 2023: «Frühlingskonzert» mit Regula Mühlemann

Stand vom Mai 2022

Regula Mühlemann

Sopran

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Die Sopranistin Regula Mühlemann stammt aus Adligenswil bei Luzern und studierte an der hiesigen Musikhochschule bei Barbara Locher. Sie etablierte sich innerhalb weniger Jahre als eine der aufstrebenden Sängerinnen ihrer Generation. Erste Bühnenerfahrungen sammelte Mühlemann im Schweizer Opernstudio in Bern und am Luzerner Theater. 2013 folgte ihr Debut beim renommierten Lucerne Festival.
Bisherige Auftritte führten Mühlemann ins Opernhaus Zürich, ins Festspielhaus Baden-Baden, ans Teatro La Fenice in Venedig, an die Salzburger Festspiele und in die Staatsoper Berlin. Sie ist Mitglied des wiederbelebten Mozart Ensembles der Wiener Staatsoper und arbeitete bereits mit Grössen wie Rolando Villazón, Cecilia Bartoli, Yannick Nézet-Séguin, Valery Gergiev, Sir Simon Rattle, Daniel Harding und Ivor Bolton.
Neben dem Opernrepertoire widmet sich Regula Mühlemann auch dem Liedgesang. Sie ist Exklusivkünstlerin von Sony Classical.

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21. April 2023: «Frühlingskonzert» mit Regula Mühlemann

Stand vom Februar 2022 | Foto: © Guido Werner

Orchestra Sinfonica e Coro Sinfonico di Milano

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Das Orchestra Sinfonica di Milano wurde 1993 von Vladimir Delman gegründet und entwickelte sich in kurzer Zeit zu einem der führenden Orchester in Italien. 1999 eröffnete das Orchester mit Mahlers 2. Sinfonie unter der Leitung von Riccardo Chailly das Auditorium di Milano, den eigenen Konzertsaal in Mailand. Die vielfältige Konzertsaison umfasst über 100 Konzerte, mit Programmen von Bach bis zu den grossen Symphonikern des 19. und 20. Jahrhunderts.
Das Orchester wird seit 1999 regelmässig zu Gastspielen im In- und Ausland eingeladen, so u.a. nach Frankreich, Spanien, Chile, Argentinien, Brasilien und Japan. 2005 folgten Gastspiele in Frankfurt, Wien und Budapest mit der Geigerin Hilary Hahn. Weitere Tourneen führten das Orchester nach Aserbaidschan zum Mstislav Rostropovich International Festival sowie mit George Bizets Carmen anlässlich der Eröffnung des Royal Opera House nach Muskat in Oman.
Seit 2018 leitet Maestro Claus Peter das Orchester als Chefdirigent.

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2. Januar 2025: «Beethoven – Die Neunte»

Vergangene Konzerte

4. Januar 2024: «Beethoven – Die Neunte»

4. Januar 2023: «Beethoven – Die Neunte»

3. Januar 2020: Neujahrskonzert – «Aus der Neuen Welt»

2. Januar 2020: «Beethoven – Die Neunte»

5. Januar 2019: «Beethoven – Die Neunte»

4. Januar 2019: Neujahrskonzert mit Khatia Buniatishvili

Stand vom September 2020 | Foto: Internationale Beethovenfeste Bonn gGmbH

Ben Palmer

Dirigent

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Der ausgebildete Trompeter und Komponist Ben Palmer studierte Musik an der Universität Birmingham und schloss sein Studium 2003 mit Auszeichnung ab. Er blieb in Birmingham, um eine MPhil in Komposition zu absolvieren, bevor er 2005 nach London zog, um an der Royal Academy of Music Komposition zu studieren. 2017 wurde er zum „Associate der Royal Academy of Music“ (ARAM) gewählt.
Palmer ist Chefdirigent der Deutschen Philharmonie Merck sowie Gründer und künstlerischer Leiter des Londoner Kammerorchesters Covent Garden Sinfonia. Als Gastdirigent arbeitet er regelmässig mit dem Hallé Orchestra, dem BBC Concert Orchestra, dem Orchestra of Opera North und den St. Petersburger Symphonikern zusammen.
Palmer hat bereits zahlreiche Live-Aufführungen von Filmen dirigiert, darunter «Jurassic Park», «Home Alone» und «E.T. – The Extra-Terrestrial» in der Royal Albert Hall. Zu seinem Repertoire gehören zudem die «Star Wars»-Trilogie und die «James Bond»-Filme «Casino Royale» und «Skyfall».

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7. Dezember 2018: «The Pink Panther» – in Concert

Stand vom Dezember 2018 | Foto: Andy Staples Photography

Adrian Prabava

Dirigent

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Der deutsch-indonesische Dirigent Adrian Prabava studierte Violine und anschliessend Dirigieren bei Eiji Oue. Darüber hinaus besuchte er Meisterkurse bei Jorma Panula, der neben Kurt Masur und Bernard Haitink sein Mentor wurde.
2006 bis 2009 war Prabava Assistent beim Orchestre National de France in Paris, 2007 wurde er zum ersten Stipendiaten des Bernard Haitink Fund for Young Talent ernannt. In dieser Position arbeitete er als Assistenzdirigent beim Royal Concertgebouw Orchestra.
Als Operndirigent leitete er u.a. Aufführungen von „Moskva, Cheremushki“, „Die Fledermaus“ und „The Turn of the Screw“. In jüngerer Zeit dirigiert Prabava auch grosse Opernproduktionen. Darunter Antonín Dvořaks „Rusalka“, Richard Wagners „Lohengrin“ und im Februar 2022 Richard Wagners „Die Walküre“.
Prabava arbeitete bereits mit namhaften Orchestern wie den Festival Strings Lucerne, dem London Philharmonic, dem Orchestre de Paris, dem Orchestre National de France, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und dem Sinfonieorchester Basel.

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10. Dezember 2022: «The Sound of Christmas»

Stand vom November 2022 | Foto: Gerd Sälhoff

Oliver Schnyder

Klavier

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Der Pianist Oliver Schnyder studierte in der Schweiz bei Emmy Henz-Diémand und Homero Francesch sowie in den USA bei Leon Fleisher (Baltimore).
Seit dem Gewinn des Grossen Preises beim Pembaur-Wettbewerb in Bern (1999) und seinen erfolgreichen Debüts im Kennedy Center of the Performing Arts in Washington, D.C. (2000) sowie beim Tonhalle-Orchester Zürich unter David Zinman (Orpheum Young Soloists on Stage) tritt Schnyder zusammen mit international renommierten Orchestern in den bedeutendsten Konzertsälen Europas, Nordamerikas und Asiens auf. Zudem ist er wiederholt bei den Festivals in Luzern, Gstaad, Frankfurt, Ruhr, Schwetzingen, Mecklenburg-Vorpommern und Garmisch-Partenkirchen zu hören.
Mit dem Oliver Schnyder Trio ist er international präsent. Zahlreiche CDs wurden von der Presse gelobt. Zuletzt eine vielbeachtete Aufnahme sämtlicher Beethoven Klavierkonzerte mit dem Luzerner Sinfonieorchester unter der Leitung ihres Chefdirigenten James Gaffigan.

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31. März 2019: Frühlingskonzert

Stand vom März 2019 | Foto: Marco Borggreve

Christian Schumann

Dirigent

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Christian Schumann beendete sein Studium mit Hauptfach Dirigieren und Komposition an der Franz Liszt Universität Weimar im Jahr 2007. Er erlangte internationale Bekanntheit, als er in der International Conducting Competition in Budapest den ersten Preis gewann. Im Anschluss daran erhielt er ein Stipendium der International Allianz Academy (für Conductors Scholarship). Es folgten Debüts mit dem London Philharmonic Orchestra und dem Philharmonia Orchestra in der Royal Festival Hall in London. Schumann dirigiert Opern und sinfonische Werke ebenso wie zeitgenössische Kompositionen und Live-Filmmusik-Aufführungen weltweit.
In der Saison 2017/18 dirigierte Christian Schumann zwei «James Bond»-Filmkonzerte in der renommierten Elbphilharmonie in Hamburg, gefolgt von Sinfonie- und Filmmusikkonzerten in den Niederlanden, darunter das Concertgebouw in Amsterdam. Zudem dirigiert er im KKL Luzern integrale Aufführungen von «Jurassic Park» und «Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl».

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4./5. Mai 2019: «Apollo 13» – in Concert

5.–7. April 2019: «Curse of the Black Pearl» – in Concert

Stand vom Mai 2019 | Foto: Jorge Cueto

Holly Sedillos

Sopran

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Sopranistin Holly Sedillos wuchs in Santa Monica auf, wobei sie schon in jungen Jahren die Freude an der Musik und am Gesang entdeckte. Sie spielte Waldhorn und engagierte sich in verschiedenen Orchestern, Bands, Chören und Musical-Produktionen. Holly Sedillos hat einen BA in Musik – mit Schwerpunkt Gesang – vom Dartmouth College. Dort erlernte sie auch das Arrangieren, Orchestrieren und Dirigieren. Nach dem College absolvierte Holly ein intensives 2-jähriges Meisner-Schauspielprogramm am Joanne Baron/D.W. Brown Acting Studio. Entsprechend widmet sie sich nicht nur dem klassischen Gesang, sondern auch dem Musiktheater und Popmusik-Projekten. Bisherige Engagements führten sie ans Coachella zusammen mit Hans Zimmer, auf die Bühne der Hollywood Bowl, ins Tonstudio mit John Williams für «Star Wars: The Last Jedi» und 2022 nahm sie die Gesangsoli für John Powells Filmmusik zu «Don’t Worry Darling» auf.

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4. Februar 2023: «Spotlight on John Powell»

Stand vom Januar 2023 | Foto: Holly Sedillos

Sinfonieorchester Basel

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Das Sinfonieorchester Basel zeichnet sich durch eine Mischung aus lokaler Verankerung und kosmopolitischer, diskreter Avantgarde aus – neben der mehr als 300-jährigen Tradition.
Diese Eigenschaften prägen die Auftritte des Orchesters in seinen eigenen Konzertreihen, im Stadtcasino Basel, im Theater Basel sowie bei Gastspielen im In- und Ausland und garantiert damit stets nachhaltige «musikalisch brillante» Konzerterlebnisse („Schweiz am Wochenende“, 16. September 2017). Unter den Dirigenten, die dem Sinfonieorchester Basel eng verbunden waren oder es noch sind, finden sich Namen wie Johannes Brahms, Felix Weingartner, Gustav Mahler, Wilhelm Furtwängler, Gary Bertini, Walter Weller, Armin Jordan, Horst Stein, Otto Klemperer, Pierre Boulez, Sir Mark Elder und Dennis Russell Davies. Ivor Bolton ist der aktuelle Chefdirigent.

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25. Januar 2019: «An American in Paris» – In Concert

30. Dezember 2018: «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» – Live

Stand vom September 2020 | Foto: Matthias Willi

Luca Staffelbach

Perkussion

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Luca Staffelbach ist nicht nur aufgrund seiner bestechenden performativen Tätigkeit international vielbeschäftigt, sondern er setzt sich auch intensiv mit dem Arrangieren und Komponieren auseinander. Er schloss seinen Bachelor of Arts in Musik an der Zürcher Hochschule der Künste mit Auszeichnung ab.
Als Solist, Kammer- und Orchestermusiker war er Gast in renommierten Konzerthäusern wie der Berliner Philharmonie, dem KKL Luzern oder der Tonhalle Zürich. 2022 spielt er solistische Debuts mit dem Orchestra Wellington, dem Christchurch Symphony Orchestra und dem Kammerorchester Arpeggione Hohenems.
Seine Arrangements erklingen mit seinem TrioColores auf den internationalen Bühnen und sie stehen teils auch zum Verkauf. Das Lugano Percussion Ensemble führt eine Auftragskomposition von ihm in der kommenden Saison international auf.

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26. Juni 2022: «The Planets – An HD Odyssey»

Stand vom Dezember 2021 | Foto: Ana Hofmann

Frank Strobel

Dirigent

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Frank Strobel wuchs in München auf. Im Alter von 16 Jahren fiel ihm die originale Filmmusik zu «Metropolis» (1927) als Klavierauszug in die Hände. 2010 feierte die restaurierte Orchesterfassung von «Metropolis» an der Berlinale ihre Premiere – mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Strobel.
Frank Strobel verfügt sowohl über Kenntnisse des Konzertrepertoires der Klassik, Romantik und des 20. Jahrhunderts, als auch über Erfahrung als Dirigent, Arrangeur, Bearbeiter, Produzent und Studiomusiker. Strobel gründete im Jahr 2000 zusammen mit Beate Warkentien die Europäische Filmphilharmonie.
Neben seiner filmmusikalischen Tätigkeit hat Frank Strobel internationale Anerkennung für Erst- und Wiederaufführungen von Werken der Komponisten Franz Schreker, Alexander von Zemlinsky und Siegfried Wagner erlangt. Zudem übernimmt Strobel seit Jahren das Dirigat des Filmmusikwettbewerbs im Rahmen des Zurich Film Festivals mit dem Tonhalle-Orchester Zürich.

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30. Dezember 2018: «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» – Live

Stand vom Dezember 2018 | Foto: Kai Bienert

Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz

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Die Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz wurde 1932 gegründet und gehört zu den wichtigsten Kulturträgern in Baden-Württemberg. Chefdirigent der Südwestdeutschen Philharmonie ist der finnische Dirigent Ari Rasilainen.
Vor allem in Konstanz bietet das Symphonie Orchester ein umfangreiches Konzertangebot, unterhält aber auch in anderen Orten der Euregio Bodensee eigene Konzertreihen: Seit dreissig Jahren spielt die Südwestdeutsche Philharmonie Abonnement-Konzerte in der Tonhalle Zürich und im KKL Luzern. Alljährlich spielt das Orchester in der traditionsreichen Sala Verdi in Mailand und beim Internationalen Bodenseefestival. Auch unternimmt es Konzertreisen zu anderen europäischen Festivals und tourte durch China und Japan. Mit den Konstanzer Philharmonikern haben namhafte Solisten präsentiert, darunter Anna Netrebko, Placido Domingo, Rolando Villazón, Gidon Kremer und Mischa Maisky.
Zahlreiche Kammerkonzerte bieten eine vielfältige Ergänzung zu den „Philharmonischen Konzerten“ mit bedeutender Konzertliteratur von Barock bis zur Moderne.

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31. März 2019: Frühlingskonzert

Stand vom März 2019 | Foto: SWP; Fotograf Patrick Pfeiffer

Thiago Tiberio

Dirigent

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Als vielseitiger Musiker befasst sich Thiago Tiberio mit klassischen sowie Opern- und Filmmusik-Projekten, wobei er bereits international mit zahlreichen Orchestern in Ländern wie den USA, Japan, Spanien, Südkorea, China und Brasilien zusammengearbeitet hat.
Tiberio ist ein Spezialist für integrale Live-Aufführungen von Filmmusik, wobei er zahlreiche Konzertadaptionen verschiedener Filme arrangiert, orchestriert und leitet – darunter «Love Actually» (2003), «The Hunger Games» (2012), «Cinema Paradiso» (1988) und «Grease» (1978).
Er war der erste westliche Dirigent, der in der Great Hall of the People auf dem Tiananmen Square in Peking mit «La La Land» – in Concert aufgetreten ist. Zudem leitete er Live-Aufführungen von «Star Wars» und am renommierten Ravinia Festivals in Chicago dirigierte er Pixar-Meisterwerk «Coco».

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12. August 2022: «Cinema Paradiso» – in Concert

8. August 2021: «Cinema Paradiso» – in Concert

19. Januar 2020: «Cinema Paradiso» – in Concert

21.–27. Dezember 2018: «Love Actually» – in Concert

Stand vom September 2020 | Foto: DR

Ernst van Tiel

Dirigent

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Ernst van Tiel leitete während und unmittelbar nach seiner Zeit als Student am Conservatory of Utrecht verschiedene niederländische Rundfunkorchester wie das Radio Philharmonic und das Metropole Orchestra. Zudem fungierte er als muskalischer Leiter von klassischen, Jazz- und Filmmusik-Konzerten. Er war Assistent von Valeri Gergiev, der ihn zu Opernaufführungen wie „Elektra“, „Lucia di Lammermoor“ und „Rigoletto“ am legendären Mariinsky Theatre in Sankt Petersburg einlud.
Mit den Brüsseler Philharmonikern nahm er die Originalmusik für den Oscar®-gekrönten Film «The Artist» aus dem Jahr 2011 auf. Seither wird «The Artist» weltweit mit Live-Orchester unter der Leitung von Ernst van Tiel aufgeführt. Zudem dirigiert er Live-Aufführungen von Filmen wie «Alexander Nevski» über «Star Wars» und «Vertigo» bis hin zu «Close Encounters of the Third Kind» und «Harry Potter».

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5./6. Januar 2023: «Amadeus» – Live

22. Dezember 2021: «The Sound of Christmas»

8. November 2020: «High Noon» – in Concert

22. Dezember 2019: «Home Alone» – in Concert

21. Dezember 2019: «Home Alone» – in Concert

20. Dezember 2019: «The Sound of Christmas»

2. Juni 2019: «Star Trek» – In Concert

26. Dezember 2018: «How to Train Your Dragon» – in Concert

8. Dezember 2018: «The Age of Innocence» – in Concert

30. November – 2. Dezember 2018: «How to Train Your Dragon» – in Concert

2.-4. November 2018: «Star Trek Into Darkness» – in Concert

Stand vom September 2020 | Foto: Ernst van Tiel

Aurelia Würsch

Gesang

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Die Luzernerin Aurelia Würsch studierte an der Hochschule für Musik in Luzern bei Peter Brechbühler und schloss 2013 mit dem Bachelor of Arts in Music ab. Im selben Jahr begann sie den Master Musik für Konzert- und Operngesang an der Hochschule für Musik in Freiburg im Breisgau. Im September 2016 wurde Würsch am Schweizer Opernstudio aufgenommen, wo sie bis im Juni 2018 bei Rachel Harnisch im Gesang unterrichtet wurde und im Sommer 2018 den Master of Arts BFH in Specialized Music Performance abschloss.
Aurelia Würsch kann sich mit ihrer Stimme mühelos in den Sparten Oper, Musical und Filmmusik bewegen. Zu ihren zahlreichen Auftritten zählen ihr Debüt im Jahr 2015 als Johanna Barker im Musical-Thriller «Sweeney Todd» am Theater in Freiburg, als Serpetta in der Oper «La Finta Giardiniera» (2015) und als Maturina in «Don Giovanni» (2018). Zudem war Würsch in der Bossard Arena Zug im Eis-Musical „Shadow“ (2018) zu sehen und hören.

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13./14. Oktober 2018: «The Hunger Games» – in Concert

Stand vom September 2020 | Foto: David Avolio

Samuel Young

Gesang

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Der britische Bariton Samuel Young wurde an der Guildhall School of Music and Drama ausgebildet, nachdem er zuvor an der Bath Spa University studiert hatte. Zu seinen Auszeichnungen zählen der Chartered Surveyor's Vocal Prize bei GSMD und der Music Performance Award der Bath Spa University. Er war 2015 Finalist beim Dean and Chadlington Singing Competition.
Young sang u.a. in den Opern “La Bohème” (Oxford Opera), “Don Giovanni” (Rogue Opera), “Così fan tutte” (Flat Pack Music) und “Carmen” (Oxford Opera). Zudem stand er in Grossbritannien, Europa und China auf zahlreichen Konzertbühnen. Zu seinen weiteren Solokonzert-Auftritten zählen Werke von Händel, Mahler, Orff, Bach, Brahms und Howell.

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Vergangene Konzerte

29./31. Dezember 2019: «Downton Abbey» – in Concert

Stand vom Dezember 2019 | Foto: Henry Harrison Headshots

Fabian Ziegler

Perkussion

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Fabian Zieglers Repertoire reicht von Bach über Cage bis Xenakis. 2017 bis 2020 war er Young Artist am renommierten Davos Festival. Weiter trat er bereits im Konzerthaus Berlin, im KKL Luzern, im Kulturcasino Bern, in der Tonhalle in St. Gallen und im Lincoln Center in New York auf. Mit den „Marimba Recital Concerts“ und der „Swiss Percussion Night“ gründete er eigene Konzertreihen mit internationalen Gästen.
Fabian Ziegler ist zweifacher Migros Kulturprozent-Studienpreisträger für herausragende Soloaufführungen. Seit 2017 ist er zudem Stipendiat der Friedl-Wald-Stiftung und des Rahn Kulturfonds. 2018 und 2020 gewann er den Kiefer-Hablitzel / Göhner Musikpreis und war in beiden Jahren Semifinalist beim International TROMP Percussion Competition.
Fabian Ziegler schloss 2019 sein Studium an der Zürcher Hochschule der Künste mit dem Master of Arts in Musik (Performance Solist) ab. Zudem nahm er an zahlreichen internationalen Meisterkursen teil.

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Vergangene Konzerte

26. Juni 2022: «The Planets – An HD Odyssey»

19. November 2021: «The Sound of Adventure – Celebrating Film Music»

27. September 2020: «Back on Stage – Celebrating Film Music»

Stand vom Dezember 2021 | Foto: Akvilė Šileikaitė