City Light Concerts

City Light Concerts veranstaltet pro Konzertsaison (von Oktober bis Mai) rund 25 Konzerte in der Schweiz und im nahen Ausland, wovon die Mehrheit im renommierten Konzertsaal des KKL Luzern stattfindet.
Der Fokus der Konzertagentur liegt auf der Live-Darbietung von Filmmusik. Zusätzlichen Facettenreichtum gewinnt das Saisonprogramm mit klassischen Konzerten und sinfonischen Cross-Over-Projekten zusammen mit namhaften Künstlern. Bisherige Zusammenarbeiten erfolgten u.a. mit den Bamberger Symphonikern, dem Kammerorchester Basel, dem Sinfonieorchester Basel, dem Orchestra Sinfonica di Milano, dem The Retro Festival, Sopranistin Regula Mühlemann, Pianistin Khatia Buniatishvili und Sänger Ronan Keating.
Im Oktober 2023 startet City Light Concerts in die neue Konzertsaison. Hier geht es zu unserem Veranstaltungskalender.

Team

Das Team hinter den «City Light Concerts» verfügt über langjährige Erfahrung als Konzertveranstalter, im Eventmanagement und in der Tournee-Oganisation. Ein weitreichendes Netzwerk ermöglicht es, eine umfassende Dienstleistung in erstklassigen Lokalitäten anbieten zu können.

Geschäftsführer: Pirmin Zängerle
Orchesterdisposition: Vera Gros

Pressespiegel

„Dass Anastacia es gesanglich immer noch draufhat kann sie problemlos zeigen. Wobei sie nie überperformt, die Vokalakrobatik gut dosiert und überhaupt mit viel Geschmack singt. Am besten kommt ihre Stimme in den Balladen zur Geltung, wo auch das Verhältnis zum Orchester ideal ist. […] Und als dann gegen Ende des Konzerts, wieder eingeführt mit einem tollen Orchester-Intro, noch ihr erster und immer noch allergrösste Hit «I’m Outta Love» erklingt, gibt es im Saal kein Halten mehr. […] ein wunderbarer Konzertabend.“

Luzerner Zeitung, anlässlich von «ANASTACIA – Live at the Symphony» im KKL Luzern, vom 5. April 2024.

„Das City Light Symphony Orchestra beschloss am Sonntag seine Saison mit einem Programm der Superlative. […] Der grösste Superlativ bei alledem waren das Niveau, die Präzision und Variabilität, mit der das Orchester das anspruchsvolle Programm umsetzte. […] Gleich zum Auftakt überwältigte der gigantische Sound in Sergej Prokofjews «Romeo und Julia»-Suite mit satten Streichern, majestätischem Blech und brachialem Schlagzeug und machte klar, dass auf der Bühne ein Riesenorchester versammelt war. […] Das Orchester bestätigte hier [«Also sprach Zarathustra»] seine Qualitäten auch darin, als neben dem überwältigenden Klangrausch kammermusikalische und solistische Feinheiten eine grössere Rolle spielten.“

Luzerner Zeitung, anlässlich von «The Earth – An HD Odyssey» im KKL Luzern, vom 11. Juni 2023.
>> ganzer Artikel lesen

„Farbig in der Akkordsetzung, mit viel Platz für Bläsersolisten auf Querflöte, Oboe oder Englischhorn leg[en Anthony Gabriele und das City Light Symphony Orchestra] formschön den Klangteppich. Teilweise fast kammermusikalisch angehaucht. […] Eine Vorlage, auf der Keating sich frei entfalten kann. Was er auch tut. Erstklassig. Mit Lust, Lockerheit und einem Charme, der den Abend zur grossen Performance macht.“

Luzerner Zeitung, anlässlich von «Ronan Keating – Live at the Symphony» im KKL Luzern, vom 26./27. März 2023.
>> ganzer Artikel lesen

„Backed by a 65-piece orchestra, led brilliantly by conductor Anthony Gabriele, Keating smashed out the hits. […] The set-list was phenomenal, packed with firm Boyzone favourites and his solo hits, and with each song came a story or an anecdote. The orchestra simply lifted everything to another level and the crowd adored it. […] There are moments when an artist produces a performance of such outrageously high quality that it stops you in your tracks. For Ronan Keating and his legion of fans, this was that night.“

independent.ie, anlässlich von «Ronan Keating – Live at the Symphony» in der Royal Albert Hall, London, vom 19. März 2023.
>> ganzer Artikel lesen

„Le City Light Symphony Orchestra invite John Powell à Lucerne. Dans le cadre de cet hommage à cette figure importante de la musique de film contemporaine, le City Light Symphony, les London Voices, le City Light Vocal Ensemble et la soprano Holly Sedillos, sous la direction de Kevin Griffiths, ont donné un concert qui présentait sous forme de suites des musiques de films de John Powell. Le compositeur, qui était présent, a répondu aux questions de Pascal Knoerr.“

Radio RTS Espace 2, anlässlich von «Spotlight on John Powell» im KKL Luzern vom 4. Februar 2023.
>> Podcast hören (in französischer Sprache)

„Da verband sich fetziger Bigband-Sound (mit einer exzellenten Blechbläserphalanx) mit dem Volumen eines sinfonischen Orchesters und perkussiver Schlagkraft zu einer glänzenden Visitenkarte für das Orchester.“

Luzerner Zeitung, anlässlich von «Spectre» im KKL Luzern vom 25.-27. November 2022.
>> ganzer Artikel lesen

„An beiden Abenden waren die 640 Plätze ausverkauft. […] Die Beteiligten gerieten ins Schwärmen.“

Basler Zeitung BaZ, anlässlich von «Cinema Paradiso» am Open Classics am Rhein 2022 vom 12. August 2022.
>> ganzer Artikel lesen

„Das Luzerner Orchester unter Leitung von Thiago Tiberio führte zu «Cinema Paradiso» die originale sehnsuchtsvolle Filmmusik des großen italienischen Komponisten Ennio Morricone und dessen Sohn Andrea Morricone mit schönem, gefühlvollem Streicherklang und wirkungsvollen Bläser- und Schlagwerkeinsätzen auf.“

Badische Zeitung, anlässlich von «Cinema Paradiso» am Open Classics am Rhein 2022 vom 12. August 2022.
>> ganzer Artikel lesen

„Das etablierte Luzerner KMU rund um Geschäftsführer Pirmin Zängerle und dessen drei Teilzeitangestellten leistet jährlich deutlich über 1 Million CHF an Lohnzahlungen an die zahlreichen involvierten Fachkräfte und Musizierenden. Zängerle: „Ich erachte unsere Branche definitiv als wertschöpfungsintensiv und damit als einer der Treiber der Innovationskraft im Kulturbereich sowie mitverantwortlich hinsichtlich der Standortqualität hier in Luzern. Unsere Konzerte vermögen ein breites Publikum zu begeistern und wir sind ein attraktiver Auftraggeber für junge angehende Berufsmusikerinnen und -musiker.“ […] Und diese wiederum erachten das Spiel im City Light Symphony Orchestra nicht zuletzt wegen der populären, fordernden Literatur als sehr attraktiv. Die Filmmusik erfordert ganz eigene Spieltechniken. Dabei erwies sich das junge City Light Symphony Orchestra bereits als regelrechte Talentschmiede – wiederkehrende Kolleginnen und Kollegen sicherten sich inzwischen auch feste Engagements in renommierten Orchestern wie dem Gewandhausorchester Leipzig, dem London Symphony Orchestra und dem Tonhalle-Orchester Zürich.“

ROI Return on Investment vom Juni 2022.
>> ganzer Artikel lesen

„Das City Light Symphony Orchestra wächst mit Gustav Holsts «Planeten»-Musik über sich hinaus. […] Unter der Leitung von Kevin Griffiths beeindruckte das Orchester mit der an Filmmusik erprobten Schlagkraft, einem voluminösen, klar zeichnenden Streicherklang, impressionistischem Farbsinn und solistischen Qualitäten bis an die Trompetenspitze. Das zeigte schon vor der Pause John Psathas «The All-Seeing Sky» mit den brillanten Perkussionisten Luca Staffelbach und Fabian Ziegler. […] Auf die Fortsetzung der dreiteiligen NASA-Reihe darf man gespannt sein, weil diese mit Richard Strauss’ «Zarathustra» weitergeht. Mit diesem Werk wird das City Light Symphony Orchestra definitiv aus der Rolle eines Filmmusik-Orchesters herauswachsen.“

Luzerner Zeitung, anlässlich von «The Planets – An HD Odyssey» vom 26. Juni 2022.

„It was more than a successful night, it was a real triumph and congratulations must be made to everyone who made this possible. […] The musicians responded mightily to Gabriele’s impeccable conducting: the brass were in full vigour, but never over the top; woodwinds added beautiful shimmering textures; strings were tight and in perfect harmony; percussion always entered at the right spot, accenting all the needed hits. In a nutshell, a true pitch-perfect performance rivaled only by the original film recording conducted by the composer himself with the London Symphony Orchestra.“

The Legacy of John Williams, anlässlich der Live-Weltpremiere von «Superman» vom 29. April 2022.

„Nach zweieinhalb Stunden Konzert am Sonntagabend tobt der Saal. Das Publikum im nahezu ausverkauften Konzertsaal des KKL steht und klatscht. Die Begeisterung ist ehrlich. […] Und nicht nur Keating, sondern auch das City Light Symphony Orchestra erhält viel Applaus am Sonntagabend. Insbesondere auch die Solisten Simon Kessler an der Gitarre, Hannes Forster an Piano & Keyboard, Marius Fischer am Schlagzeug und Daniel Gubelmann am Saxofon.“

Luzerner Zeitung, anlässlich von «Ronan Keating – Live at the Symphony» vom 16./17. Oktober 2021.

„Immer wieder gab Keating zu, dass die Konzertreihe des City Light Symphony Orchestra auch für ihn emotional einen besonderen Stellenwert einnehmen würde: Das CLSO interpretiere seine Stücke genau so, wie er sie damals während des Songwritings im inneren Ohr gehört habe. Die Harmonie zwischen Keating, Anthony Gabriele und dem Luzerner Orchester stimmte perfekt. […] Das City Light Symphony Orchestra interpretierte den Keating-Klassiker auf eine wunderbare Art und Weise.“

zentralplus.ch, anlässlich von «Ronan Keating – Live at the Symphony» vom 16./17. Oktober 2021.

„Vom CLSO live interpretiert kam dieser Titelsong [You Know My Name] im Vaduzer Saal – mit zugespielter Stimme von Sänger Chris Cornell – jedenfalls mächtig über die Bühne. Wie das CLSO übrigens an vielen Stellen in der Filmbegleitung mit grossem sinfonischem Einsatz auf beeindruckende Weise brillieren konnte. Und dass auch ganz kleine spannende Filmmomente mit ein paar flirrenden Geigen noch spannender wurden, konnte man an diesem Abend auf ganz neue Weise selbst erleben. Grosses Kino mit grossem Orchester – und ein neuerlich restlos begeistertes Publikum zum Abschluss dieser Vaduz-Classic-Reihe.“

Liechtensteiner Volksblatt, anlässlich von «Casino Royale» vom 29. August 2021.

„Conducted by Thiago Tiberio, this orchestra were like hand in glove with the film which they immersed the audience into as well – a fabulous ending to a remarkable event.“

Klosterser Zeitung, anlässlich von «Cinema Paradiso» vom 8. August 2021.

„Er [der volle Orchesterklang] ist wieder da! Das Orchester ist individuell über alle Register und Instrumente so stark besetzt, dass es dem Publikum – mit rein musikalischen Mitteln – ein Filmerlebnis nach dem andern in farbige Erinnerung rufen kann. […] Einfach nur toll, dass das Orchester solchen Spitzenmusikerinnen und Musikern eine Plattform bieten kann. […] Eines wird an diesem Abend klar: Das «Back on Stage» des City Light Symphony Orchestras ist voll gelungen. Mit oder ohne Zaubersprüche aus Hogwarts oder unglaubliche Heldentaten von Indiana Jones. Allein durch intonierte Filmbilder, durch begeisterte Musikerinnen und Musiker.“

Luzerner Zeitung, anlässlich von «Back on Stage – Celebrating Film Music» vom 27. September 2020.

„Und tatsächlich kommt er, der erste reale Kuss – und wie er das tut in der Vorführung des Films mit der vom City Light Symphony Orchestra live gespielten Musik von Ennio Morricone. Das Spiel von Scheu und Annäherung gestaltet hier die Musik – mit dem von Morricones Sohn Andrea komponierten Liebesthema – taktgenau mit. Und wo kein Halten mehr ist, putscht das Orchester die Emotionen mit dem bedrängenden und körperhaft-sinnlichen Klang hoch, wie es nur Livemusik vermag. Damit bestätigte sich am Sonntag im KKL die Wirkungsmacht dieses Formats.“

Luzerner Zeitung, anlässlich von «Cinema Paradiso» vom 19. Januar 2020.

„Umso höher ist es den «City Light Concerts» des Luzerners Pirmin Zängerle anzurechnen, dass das Orchester am Freitag bereits zum dritten Mal in Luzern gastierte. Und zum dritten Mal begeisterte es im KKL mit seinem Neujahrsprogramm. […] Sicher, die «Sinfonie aus der Neuen Welt» von Antonín Dvořák oder die Ouvertüre zur Oper «Wilhelm Tell» von Gioacchino Rossini spielen sich praktisch von allein. Sie sind typische Ohrwürmer, passend zum fröhlichen Jahreswechsel. Doch mit diesem Klang und federleicht gespielt sind die zwei Stücke ein besonderer Genuss. […] Es ist eine Interpretation mit Wärme, aber auch Lebendigkeit und eben – viel Geschmack. Eine tanzende Vitalität, natürlich gepaart mit einer Genauigkeit, die den italienischen Spitzenorchestern eigen ist.“

Luzerner Zeitung, anlässlich des Neujahrskonzert – «Aus der Neuen Welt» vom 3. Januar 2020.

„Schon der erste Ton ist eine Wucht. Der Doppelschlag aus der weltberühmten Melodie schneidet wie Messer in den praktisch ausverkauften Konzertsaal des KKLs. […] «Skyfall» war in den Kinos mit Einnahmen von über einer Milliarde Dollar der erfolgreichste James-Bond-Film, und «Skyfall» ist auch ein Ereignis im KKL. Kein Wunder, füllt der Film den grossen Konzertsaal an den Aufführungen von Freitag bis Sonntag. […] Nur schon die ersten 20 Minuten sind eine sich zuspitzende Attacke in Ton und Bild, eine Herausforderung für Musiker und Dirigent. Dieser setzt das City Light Symphony Orchestra mit Energie und Verve in Szene. Die tiefen Schläge in den Posaunen, die Spannung in den Waldhörnern, die langen Bögen in den Streicher begeistern. Vor allem aber sind es die Perkussionisten, die ihren Auftritt haben. Die grossen Trommeln, die Kesselpauken oder das Schlagzeug erhöhen Vorwärtsdrang und Spannung.“

Luzerner Zeitung, anlässlich von «Skyfall» vom 6. bis 8. Dezember 2019.

„Den Rausch und den Sog der Drehungen steigert die Musik von Alan Menken, wobei das City Light Symphony Orchestra unter der Leitung von Anthony Gabriele den Sound immer wieder zu Raserei und ins Ekstatische steigert. […] Auf der anderen Seite aber bietet die Partitur ausgesprochen kammermusikalische Feinheiten. […] Dass man all das so lebendig hören kann, zeigt, auf welch hohem Niveau an diesem Abend musiziert wird.“

Luzerner Zeitung, anlässlich von Disney’s «Beauty and the Beast» vom 2. Februar 2019.

„Die feine Musik von Elmer Bernstein nimmt – wieder ausgezeichnet gespielt vom City Light Orchestra – die Kälte, das Understatement des Films gekonnt auf, lässt aber in den Opern- und Essszenen auch der Üppigkeit ihren Raum.“

Luzerner Zeitung, anlässlich der Live-Weltpremiere von «The Age of Innocence» vom 8. Dezember 2018.

„Vor allem im zweiten Teil gibt diese live gespielte Musik dem Film einen unglaublichen Schub. Dies auch wegen des stark aufspielenden City Light Symphony Orchestra unter der Leitung von Ernst van Tiel.“

Luzerner Zeitung, anlässlich der Live-Weltpremiere von «How to Train Your Dragon» vom 30. November 2018.

„Das Orchester spielt die vielen leisen Stellen ausgezeichnet. […] Die keltische Fidel, das Zymbal, eine Art Hackbrett, die Gitarre, aber auch die Flöten oder Klarinetten zeichnen hervorragend die thematischen Einwürfe. […] Es ist ein hervorragender Filmabend. Das Publikum dankt mit Standing Ovations.“

Luzerner Zeitung, anlässlich der Live-Weltpremiere von «The Hunger Games» vom 13. Oktober 2018.

Kontakt

City Light Concerts
Stadthofstrasse 10
6004 Luzern

info@citylightconcerts.ch
Telefon +41 (0)41 210 40 84

Kartenverkauf:
tickets@citylightconcerts.ch

www.citylightconcerts.ch
https://www.facebook.com/citylightconcerts/
https://www.instagram.com/citylightconcerts/